Bericht von Anonymousnews
Tote Mädchen lügen nicht – Die Opfer der offenen Grenzen
Minderjährige als Opfer krimineller Migranten – eine Schreckensbilanz der letzten zehn Jahre. Alle könnten noch leben – wenn sich die Politik an Recht und Gesetz gehalten und Ausreisepflichtige konsequent abgeschoben hätte.
Maria L. (19) klagt an!
Mia V. (15) klagt an!
Mireille B. (17) klagt an!
Susanna F. (14) klagt an!
Iuliana R. (15) klagt an!
Michelle F. (16) klagt an!
Manuela K. (16) klagt an!
Leonie (13) klagt an!
Ece (14) klagt an!
Ann-Marie K. (17) klagt an!
Maria L. (19) klagt an!
Freiburg im Breisgau / Baden-Württemberg Die Medizinstudentin wird in der Nacht des 16. Oktober 2016 auf dem Nachhauseweg von dem Afghanen Hussein Khavari vom Rad gestoßen, bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und am Ufer des Flusses Dreisam brutal vergewaltigt. Anschließend schleift er sein Opfer ins Wasser, wo es ertrinkt. Khavari ist im November 2015 als vermeintlich minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen. 2013 hatte er in Griechenland Asyl beantragt und dort eine Frau von einer Klippe gestoßen. Sie überlebte, er wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, von denen er nur zwei absitzen musste. Sein Asylantrag in Deutschland wurde zehn Monate lang nicht bearbeitet. Da der Vater des Afghanen angibt, dass sein Sohn 33 Jahre alt sei, wird er schließlich nach Erwachsenenstrafrecht zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.
Maria: Bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt, brutal vergewaltigt, ertränkt.
Mia V. (15) klagt an!
Kandel / Rheinland-Pfalz Die Schülerin wurde von ihrem Ex-Freund, dem Afghanen Abdul D., am 27. Dezember 2017 in einem Drogeriemarkt mit mehreren Messerstichen in den Oberkörper getötet. Vor der Tat verfolgte der Migrant sein Opfer. Abdul D. war im Jahr zuvor als angeblich unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen. Sein Asylantrag wurde im Februar 2017 abgelehnt, er erhielt keinen Flüchtlings- oder sonstigen Schutzstatus. Wegen seiner behaupteten Minderjährigkeit wurde er jedoch nicht abgeschoben. Zum Tatzeitpunkt sei er 15 Jahre alt gewesen, gab er an. Ärztliche Gutachter schätzen sein Alter jedoch auf mindestens 20. Dennoch wurde der Prozess gegen ihn vor der Jugendkammer des Landgerichts Landau geführt und endete mit einer Haftstrafe von lediglich acht Jahren und sechs Monaten. Er beging im Oktober 2019 im Gefängnis Selbstmord.
Mireille B. (17) klagt an!
Flensburg / Schleswig-Holstein Die Auszubildende wurde am 12. März 2018 mit 14 Messerstichen getötet. Täter war der Afghane Ahmad G. (18), der 2015 als vermeintlicher Flüchtling nach Deutschland gekommen war. Danach wurde sein Asylantrag abgelehnt, gegen die Ausweisung klagte er. Zeugen berichten, der Tatverdächtige habe die junge Frau, die mit ihm befreundet war, zum Tragen des Kopftuches gezwungen und zum Übertritt zum Islam nötigen wollen. Ahmed G. wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
Susanna F. (14) klagt an!
Wiesbaden / Hessen Die Schülerin aus Mainz wurde am 6. Juni 2018 tot in einem Erdloch an einer Bahntrasse aufgefunden. Zuvor war sie brutal vergewaltigt und erwürgt worden. Als Tatverdächtiger wurde der 21-jährige Ali Bashar ermittelt, schon als Gewalttäter polizeibekannt. Er war im Herbst 2015 aus dem Irak nach Deutschland gekommen. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, er wurde aber geduldet. Nach der Tat setzte sich der Scheinasylant mitsamt seiner Familie per Flieger von Düsseldorf in das Land ab, in dem er angeblich um Leib und Leben fürchten musste. Eine Spezialeinheit der kurdischen Peschmerga griff Bashar schließlich in seiner Heimatstadt Zakho nahe der türkischen Grenze auf. Er wurde nach Deutschland zurückgebracht und 2019 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Iuliana R. (15) klagt an!
Viersen / Nordrhein-Westfalen Die Schülerin wurde am 12. Juni 2018 im Viersener Casinopark mit sechs Messerstichen in den Oberkörper getötet. Täter war der 17-jährige Matyu K., der laut WAZ «vor zehn Jahren aus Bulgarien nach Deutschland kam, bei seiner Mutter lebte, seit zwei Jahren keine Schule und schon gar keine Arbeitsstätte von innen gesehen hatte». Er nahm Drogen und war polizeibekannt, unter anderem wegen Diebstahls, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruchs und Körperverletzung. Vor der Tat soll er seinem Opfer gedroht haben. Er erhielt eine Jugendstrafe von neun Jahren und sechs Monaten.
Michelle F. (16) klagt an!
Steyr / Oberösterreich Die 16-jährige wurde im Dezember 2018 von ihrem Ex-Freund mit einem Messerstich von hinten in die Lunge ermordet. Der angeblich 18 Jahre alte Afghane Saber A. war 2016 nach Österreich gekommen. Nach der Untat zog er das Messer aus der Leiche und versteckte es in einem Plüschtier. Dann legte er sich nackt neben das tote Mädchen und filmte sich mit seinem Handy. Er wurde zu 13 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Manuela: Abgepasst, überfallen, erdrosselt, verscharrt.
Manuela K. (16) klagt an!
Wiener Neustadt / Niederösterreich Die Schülerin wurde am 13. Januar 2019 auf dem Nachhauseweg von einem vorbestraften Syrer abgepasst, überfallen, erdrosselt und in einem Park verscharrt. Der Täter war ein früherer Freund der Toten, Eifersucht das Motiv. «Von Reue keine Spur», wertete später der zuständige Richter und schickte den Mörder für 15 Jahre ins Gefängnis.
Leonie (13) klagt an!
Donaustadt / Wien Die erst 13-Jährige wurde im Juni 2021 von einer Gruppe Afghanen in eine Wohnung gelockt, unter Drogen gesetzt, dann gruppenvergewaltigt und schließlich ermordet. Der Körper wies überall Hämatome, der Hals Würgemale auf. Der Haupttäter, der angeblich 18-jährige Ibraulhaq A., war 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Österreich gekommen und wurde schon ab 2018 elfmal als Beschuldigter wegen strafbarer Handlungen geführt, unter anderem wegen Drogen- und Gewaltdelikten. Wegen räuberischen Diebstahls wurde er 2020 zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt, aus der er im August desselben Jahres vorzeitig entlassen wurde. Wegen seiner Straftaten wurde ihm der Asylstatus aberkannt, dagegen legte er erfolgreich Berufung ein, über die zum Tatzeitpunkt noch nicht entschieden war. Er erhielt eine lebenslange Haftstrafe, seine zwei Mordkumpane wurden zu 20 beziehungsweise 19 Jahrem verurteilt.
Ece (14) klagt an!
Illerkirchberg / Baden-Württemberg Die Schülerin wurde am 5. Dezember 2022 zusammen mit einer Freundin am hellichten Tag vor dem örtlichen Asylheim von einem Eritreer mit einem Messer attackiert und erlag später ihren Verletzungen im Krankenhaus. Der 27-jährige Okba Michael B. fühlte sich vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis in Ulm falsch behandelt und war deswegen im Blutrausch. «Sein Motiv: Hass auf Deutschland», titelte die Bild. Er wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Der verzweifelte Onkel von Ece seinerzeit: «Wie viele Einzelfälle brauchen wir noch?» Die Politik habe «gnadenlos versagt», empörte sich der Deutsch-Türke. Der Mord an Ece ist nicht die einzige Straftat, die die 5.000 Köpfe zählende Gemeinde erschüttert hat. Schon in der Halloweennacht 2019 wurde eine Jugendliche neunmal vergewaltigt. Das Landgericht Ulm verurteilte deswegen vier Flüchtlinge.
Ann-Marie K. (17) klagt an!
Brokstedt / Schleswig-Holstein Am 25. Januar 2023 wurde die Schülerin, eine gläubige Katholikin und Ministrantin, im Regionalzug Kiel-Hamburg niedergestochen und getötet. Ihren Freund Danny P. (19) messerte der Täter, der staatenlose Palästinenser Ibrahim A. (35), ebenfalls in den Tod. Drei weitere Personen wurden schwer, zwei leicht verletzt.
«Sein Motiv: Hass auf Deutschland.» Bild
Der Vater des abgestochenen Mädchens fand klare Worte. «In den letzten zwei Jahren waren wir mit 300 Elternpaaren in Kontakt, die ihre Kinder verloren haben», führte er am 30. Januar 2023 bei Markus Lanz im ZDF aus. «Es ist immer dasselbe Täterprofil. Es ist dasselbe Tatwerkzeug. Es ist nahezu derselbe Tathergang. Es sind nahezu dieselben Tatmotive (…) und dieselben Floskeln, die wir von der Politik hören – seit Jahren, und es ändert sich gar nichts.» Kanzler Olaf Scholz nickte dazu und entgegnete, bei der Regulierung von Migration sei bereits viel getan worden, doch benötige es künftig noch eines verbesserten Austauschs zwischen den Behörden und eine schnellere Abschiebung ausländischer Straftäter. Ibrahim A.s Asylantrag war 2016 abgelehnt worden, er genoss jedoch «subsidiären Schutz». Bis Januar 2021 gab es 24 Ermittlungs- und Strafverfahren gegen ihn, vier endeten mit rechtskräftigen Verurteilungen. Unmittelbar vor seiner Bluttat war er aus dem Gefängnis entlassen worden. Wegen des Doppelmordes von Brokstedt wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt.
von Sven Eggers
Foto: Anonymousnews